Ein Steinboden soll es sein?
Hier ist eine Übersicht über die Materialien!
Egal, ob Sie sich einen Steinboden, eine Steintreppe oder einen Steintisch wünschen. Unser Material ist immer wunderschön und wir lieben es.
Unsere Geschäftsräume sind der beste Beweis: Ein Steinboden sieht auch nach Jahren noch toll aus und man kann sich daran nicht satt sehen. Denn ein Steinboden bleibt zeitlos schön, modern und lässt sich wunderbar erhalten.
Marmor Peter GmbH
Carl-Benz-Straße 1
87656 Germaringen
Telefon: 0 83 41 - 6 29 77
Ein Steinboden? Wie soll das Material beschaffen sein?
Doch um welches Material handelt es sich denn dabei genau? Welche Eigenschaften bringt denn das Material ihres Steinbodens überhaupt mit? Naturstein lässt sich, ganz grob gesprochen, in drei Kategorien einteilen: Granit, Marmor und Kalkstein. Es gibt viele weitere Varianten, wobei es aber zu weit führen würde, diese alle aufzuführen.
Wir freuen uns aber natürlich sehr darauf, Sie in einem persönlichen Gespräch in unseren Geschäftsräumen zum passenden Material für Ihren individuellen Steinboden zu beraten. Zum Kontakt mit uns geht es hier.
Ein Überblick über die Materialien
Sehen Sie sich hier aber auf jeden Fall schon mal eine kleine Auswahl an Fotos zu den wichtigsten Materialien an, die sich für Ihren neuen Steinboden – oder natürlich auch andere Anfertigungen aus Naturstein – eignen würden.
Naturstein – was ist das eigentlich?
Ein Naturstein ist der Name für die Steine, so, wie man sie in der Natur vorfindet und sie dann als wirtschaftliche Güter einsetzt. Naturstein kommt aus vielen verschiedenen Ländern der ganzen Welt. Wir bei Marmor Peter beziehen Naturstein vornehmlich von Lieferanten via Italien. Denn dort ist einer der größten Umschlagplätze von Steinen, die von überall her kommen. Auch in Deutschland gibt es viele Gesteinsvorkommen, bekannt ist sicherlich der "Jura-Marmor", ein Kalkstein, der in der Umgebung von Eichstätt abgebaut wird, oder auch "Solnhofer Platten", die in vielen Kirchen verlegt wurden.
Granit
Sicherlich kennen Sie die Redensarten „hart wie Granit“ und „auf Granit beißen“?
Darin findet sich schon eines der herausragenden Merkmale dieses Natursteins. Falls Sie Granit für Ihren Steinboden verwenden wollen, können Sie sicher sein, auf robustem und widerstandsfähigem Untergrund zu laufen.
Granite sehen toll aus, es sind massige und eher grobkristalline Tiefengesteine. Sie enthalten Quarz, Feldspaten und dunkle Minerale, außerdem den so genannten typischen Glimmer. Granite sind sehr widerstandsfähig, sehr hart und extrem wetterfest. Sie lassen sich hervorragend schleifen und polieren, es können aber auch satinierte Oberflächen angeboten werden.
Marmor
Die Akropolis, Michelangelos Pietà oder sein David sind aus Carrara-Marmor erschaffen.
Es gibt unzählige Beispiele für die Verwendung von Marmor in Ägypten, was dieses Material natürlich schon mit einem außergewöhnlichen Zauber belegt.
Heute wird Marmor für Fußboden- und Treppenbeläge, für Wandfliesen, Waschbecken und Fassadenplatten verwendet.
So wunderschön dieser Naturstein auch ist, ist er doch auch sehr empfindlich.
Vor allem gegenüber allen säurehaltigen Substanzen, daher sollte Marmor nicht als Küchenplatte verwendet werden.
Kalkstein
Kalkstein ist ein äußerst variables Gestein, somit ist dieser Naturstein auch sehr variabel einsetzbar.
Bei uns im Steinmetzhandwerk und auch in der Natursteinindustrie bezeichnet man Kalkstein oft als „Marmor“, auch wenn es sich geologisch nicht um Marmor handelt:
und zwar dann, wenn dieser Kalkstein polierfähig ist.
Kalkstein ist außerdem einer der wichtigsten Rohstoffe für die Baustoffindustrie.
Der bekannteste Kalkstein in Deutschland ist der „Jura-Kalkstein“:
Er ist besonders beliebt mit einer gebürsteten Oberfläche.